Außensauna

Außensauna - Möglichkeiten für Garten & andere Outdoor-Orte

Hast du im Haus zu wenig Platz für eine Sauna, die auch wirklich deinen Ansprüchen gerecht wird? Dann ist eine Außensauna für den Garten oder andere passende Orte eine tolle Alternative. Damit hast du nämlich ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten und kannst darüber hinaus die Natur drumherum direkt zum Bestandteil deiner persönlichen Wellness-Oase machen. Hier erfährst du mehr zu den grundsätzlichen Möglichkeiten sowie den damit verbundenen Kosten und bekommst nützliche Tipps für die perfekte Entscheidung. Außerdem haben wir natürlich eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Angeboten für dich zusammengestellt. Viel Spaß beim Stöbern und anschließenden Kauf deiner ganz persönlichen Außensauna!

Eine Frau im Bademantel sitzt entspannt vor der Außensauna

Inhalt | Was dich auf dieser Seite erwartet:

Außensauna - Varianten & Möglichkeiten

Bei der Suche nach einer passenden Außensauna stellt sich zuallererst die Frage, in welcher Größenordnung du denken möchtest: Soll es eher eine schnuckelige Fasssauna sein, die auch in kleineren Gärten problemlos ihren Platz findet? Oder wünschst du dir ein weitflächiges Saunahaus mit Vorraum und idealerweise noch mit einer integrierten Dusche? Die Möglichkeiten sind vielfältig – und wenn du bereits eine genauere Vorstellung hast, findest du auf unseren Kategorie-Seiten direkt die passenden Angebote und Infos dazu:

Außensauna mit Holzofen - oder doch Elektro-Ofen?

Während im Haus meist ein elektrischer Saunaofen die bessere Wahl ist, entscheiden sich bei der Outdoor-Sauna viele gern für einen klassischen Holzofen. Das kann unter anderem standortbedingte Gründe haben – immerhin ist es je nach Wunschlage gar nicht so einfach, mal eben einen Starkstrom-Anschluss zu legen. Während der Holzofen prinzipiell unabhängig von jeglicher Infrastruktur funktioniert, solange alle sicherheitsrelevanten Voraussetzungen erfüllt sind und der Abnahme durch den lokalen Schornsteinfeger nichts weiter im Wege steht. Damit stehen dir ganz andere Möglichkeiten offen, die besonders für weitläufige Grundstücke außerhalb der Stadt sehr spannend sind.

Dazu bringen Kaminfeuer und knisternde Holzscheite noch mal eine ganz andere Atmosphäre in deine persönliche Sauna, für die man gern ein bisschen mehr Mühe in Kauf nimmt. Sollte dir das dagegen nicht so wichtig sein und du möchtest die Außensauna lieber möglichst einfach und zeitsparend nutzen, solltest du doch einen Elektro-Ofen in Erwägung ziehen. Denn die vielfältigen Steuerungsmöglichkeiten und auch das Einfach-ausschalten-Können sind natürlich wesentlich bequemer, als sich jedes Mal sorgsam ums Feuer kümmern zu müssen und immer ausreichend Brennholz vorzulagern. Ein guter Elektriker kann dir sicher sehr schnell sagen, ob und wie ein geeigneter Anschluss für die gewünschte Position deiner Gartensauna realisierbar ist.

Saunamöglichkeiten für den Outdoor-Bereich - Bestseller

Wenn du auf der Suche nach schnellen Empfehlungen bist, wirf am besten direkt einen Blick auf die Bestseller bei Amazon. Hier findest du nämlich jene Außensauna-Möglichkeiten, die gerade am häufigsten gekauft werden. Da sind oft schöne Modelle dabei – und möglicherweise ja auch schon das ideale Saunahaus für deinen Garten. Die Zusammenstellungen werden übrigens automatisch aktualisiert, sodass es sich lohnt, regelmäßig vorbeizuschauen.

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Saunahäuser & vieles mehr über andere Anbieter*:

Schaust du generell gerne auf unterschiedlichen Händler-Websites, um schließlich deine perfekte Wahl zu treffen? Dann findest noch zahlreiche Produkt-Tipps für andere Shops über unser shopper.com-Profil:
Tipp!

Wie viel kostet eine Außensauna für den Garten?

Der Preis für eine eigene Außensauna kann je nach Stil und Größe extrem variieren – von der kleinen Zwei-Personen-Fasssauna für knapp 2.000 Euro bis hin zum Deluxe-Saunahaus für 15.000 Euro und mehr. Wenn du einfach eine qualitative Gartensauna mit einem gewissen Grundkomfort, aber ohne verzichtbaren Luxus suchst, solltest du mit einem Budget zwischen 3.500 und 6.000 Euro gut hinkommen. Achte beim Durchsehen der verschiedenen Angebote auf jeden Fall auf den Lieferumfang, weil auch der sehr unterschiedlich ausfallen kann. Mal bekommst du direkt das ganze Komplettpaket mit viel Zubehör und mal nur das Saunahaus an sich, sodass du unter anderem noch einen passenden Saunaofen dazukaufen musst. Je nach Anbieter stehen dir auch verschiedene Optionen offen: So kannst du beispielsweise bei den Angeboten der Gartenhaus GmbH* meist direkt auswählen, welches Zubehör du wünschst und ob die Sauna für einen entsprechenden Aufpreis durch erfahrenes Fachpersonal am Wunschort aufgebaut wird. Generell nicht mit inbegriffen ist der Bau eines Fundaments, das den sicheren Stand deiner neuen Außensauna garantiert. Die Kosten dafür hängen von der Art und Weise des Fundaments sowie der Größe ab und ob du die Umsetzung selbst übernimmst oder lieber einen Fachbetrieb damit beauftragst.

Außerdem gehen mit dem Bau einer Außensauna noch diverse Begleitkosten einher, die du unbedingt mit einkalkulieren solltest. So ist unter Umständen eine Baugenehmigung erforderlich, die meist zwischen 100 und 300 Euro kostet (die genauen Gebühren sind abhängig von der Größe und dem Wert des Bauprojektes und variieren je nach Bundesland und Gemeinde). Außerdem darf der Bauantrag nur von Fachpersonen/-unternehmen wie Architektur-Büros oder Bauingenieur:innen (in manchen Fällen auch Handwerksmeister:innen) gestellt werden, wofür auch noch mal ein entsprechendes Honorar anfällt. Entscheidest du dich für einen Elektro-Ofen, muss vermutlich noch eine Starkstromleitung gelegt werden und der Anschluss darf aus Sicherheitsgründen ausschließlich von Fachpersonen durchgeführt werden. Beim Holzofen ist eine offizielle Abnahme durch den zuständigen Schornsteinfeger nötig – mit Kosten von durchschnittlich 100 Euro für die Prüfung.

Plan dein Budget also von Anfang an möglichst großzügig, um auf der sicheren Seite zu sein. Bleibt dann etwas übrig, kannst du es immer noch nutzen, um dir eine besonders schöne Saunaliege oder andere schöne Sachen für deine Saunaausstattung zu gönnen.

FAQ: Die wichtigsten Fragen rund um die Außensauna

Vor der Entscheidung für eine Außensauna stellen sich meist viele Fragen. Die wichtigsten davon haben wir gesammelt, um dich hier mit passenden Antworten bei deiner Wahl zu unterstützen:

Brauche ich eine Genehmigung für meine Außensauna?

Bei einer Außensauna gibt es zwei wesentliche Punkte, die du vorher sorgfältig abklären solltest, um auf der sicheren Seite zu sein: das Thema Baugenehmigung sowie die ordnungsgemäße Abnahme der Feuerstelle, sofern du einen Holzofen nutzen möchtest.

Baugenehmigung für Gartensaunen

Ob du eine Baugenehmigung benötigst, hängt einerseits von der Größe deiner Außensauna ab und andererseits davon, in welchem Bundesland du lebst. Denn hier gelten teilweise recht unterschiedliche Vorschriften. So stehen in einigen Bundesländern wie Berlin, Mecklenburg-Vorpommern oder Thüringen die Chancen ziemlich gut, dass du gerade bei kleineren Saunahäusern keine Genehmigung durch das Bauamt brauchst, während sie in vielen anderen Bundesländern immer zum Pflichtprogramm gehört. Wichtig ist darüber hinaus, dass du dich bei deiner Gemeinde zu dem in deiner Nachbarschaft geltenden Bebauungsplan informierst. Der kann unter Umständen nämlich zu Einschränkungen führen – unabhängig von der Frage, ob du eine Baugenehmigung brauchst oder das sogenannte verfahrensfreie Vorhaben gilt.

Ansprechpartner für das Bauvorhaben einer Außensauna ist die Untere Bauaufsichtsbehörde. Das heißt, du wendest dich am besten direkt an die Bauaufsicht deiner Stadt bzw. deines Stadtteils. In der Regel gibt es dort Sprechzeiten, in denen du anrufen oder zu einem persönlichen Gespräch vorbeikommen kannst, um das weitere Vorgehen abzuklären. Das ist im Zweifelsfall immer der beste Schritt, weil du hier Antworten bekommst, die wirklich zu deinem konkreten Fall passen – gemäß den aktuellen und vor Ort geltenden Vorschriften.

Abnahme des Holzofens

Ein holzbeheizter Saunaofen zählt automatisch als Feuerstätte und ist damit IMMER genehmigungspflichtig. Am besten informierst du dich vor dem Einbau zu den genauen Vorgaben für Kaminöfen oder betraust eine Fachperson damit. Anschließend kontaktierst du den für deine Wohngegend zuständigen Schornsteinfeger, damit er Ofen und Luftabzug prüfen und offiziell freigeben kann. Je nach Situation kann es auch sinnvoll sein, den Schornsteinfeger noch vor dem Kauf der Sauna zu konsultieren, weil er mit am besten weiß, welche Brandschutzverordnungen für deinen konkreten Fall relevant sind.

All diese Punkte gelten natürlich ebenso für den Einbau einer Innensauna mit Holzofen.

Weitere Regelungen & Aspekte

Über die beiden genannten Punkte gibt es noch weitere Regelungen, die für dich relevant sein könnten: beispielsweise der Mindestabstand zu Nachbargrundstücken (üblicherweise 3 m) oder eventuelle Höhenbegrenzungen. Hier können die Vorschriften je nach Wohnort sehr unterschiedlich ausfallen. Ist die Außensauna für einen Kleingarten gedacht, solltest du dich vor dem Bau natürlich außerdem mit dem für deine Parzelle zuständigen Verein absprechen.

Wie lege ich das Fundament für meine Garten- oder Fassauna an?

Für das Fundament einer Sauna gibt es sehr verschiedene Möglichkeiten – vom klassischen Betonfundament in verschiedenen Variationen bis hin zum Pfahl- oder Erdschrauben-Fundament, die ohne Betonieren auskommen und auch leichter wieder abgebaut werden können. Welches Fundament für deine Außensauna geeignet ist, hängt vor allem von der Größe sowie der Bodenbeschaffenheit ab. Hier die gängigen Optionen:
 

Plattenfundament aus Stahlbeton

 
Das klassische Fundament aus einer großflächig gegossenen Betonplatte bietet mit die beste Stabilität und ist auch für große Saunahäuser sowie für Böden mit geringer Standfestigkeit gut geeignet. Dafür wird zunächst eine Grube von ca. 30 cm bis 35 cm ausgehoben, mit Brettern verschalt und anschließend mit einer 15 cm bis 20 cm dicken Kiesschicht aufgefüllt. Der Kies wird mit einer Rüttelplatte befestigt und danach mit PE-Folie bedeckt, um das Fundament vor Frost und Feuchtigkeit zu schützen. Dann wird der verbleibende Teil mit Beton aufgegossen, wobei eingelegte Stahlmatten für zusätzliche Stabilität sorgen. Nach dem Glattstreichen mit einem Abzieher heißt es schließlich warten: Denn für optimale Festigkeit sollte der Beton nun mindestens vier Wochen Zeit zum Trocknen bekommen, bevor der Bau der Außensauna beginnt.
 

Streifen- oder Ringfundament

 
Hierbei werden vor allem die tragenden Bereiche der Sauna (z. B. Außenwände beim Saunahaus oder Standkufen bei der Fasssauna) durch ein tief in der Erde verankertes Betonfundament gestützt, während der restliche Bodenbereich unter der Sauna lediglich mit einer dünneren Betonschicht oder gar bloß mit Schotter bedeckt wird. Damit eignen sich das Streifen- und das Ringfundament vor allem für kleine bis mittelgroße Außensauna-Varianten.
Für die Umsetzung wird an den betreffenden Stellen ein ca. 30 cm breiter und 80 cm tiefer Graben ausgehoben, je nach Bodenbeschaffenheit verschalt und anschließend erst mit einer Kiesschicht und dann mit Beton gefüllt. Die Tiefe von mindestens 80 cm dient dabei der sogenannten frostfreien Gründung, weil sich die Bodentemperatur ab dieser Tiefe in der Regel permanent über 0 °C bewegt und somit kein gefrierendes (und sich damit ausdehnendes Wasser) von unten auf den Beton einwirken kann. Außerdem ist es wichtig, dass das Streifenfundament auf jeden Fall dicker ist als die tragenden Sauna-Wände bzw. die Standkufen einer Fasssauna. Optimalerweise in etwa doppelt so dicht, um eine gleichmäßige Lastenverteilung zu garantieren.
Wird der gesamte Bodenbereich ausbetoniert, sind 10 cm Kiesschicht und 10 cm Beton optimal. (Und nicht vergessen, den Beton mindestens vier Wochen trocknen zu lassen.)
 

Punktfundament

 
Vom Vorgehen her sehr ähnlich dem Streifenfundament, nur dass hier punktierter gearbeitet wird – beispielsweise mit viereckigen Fundamentblöcken für die Standfüße der Sauna. Um die Sauna besser vor Feuchtigkeit zu schützen, sollten diese Blöcke mithilfe einer Verschalung so gegossen werden, dass sie mindestens 5 bis 10 cm über den Boden hinausragen, sodass noch etwas Luft zwischen Kiesschicht und Saunaboden verbleibt.
 

Erdschraubenfundament

 
Hierbei dient ein Holzrahmen als Fundament für die Außensauna, der mittels spezieller (und wirklich großer!) Erdschrauben im Boden verankert wird und so später ein Stück über dem Boden „schwebt“. Die Erdschrauben sind vor allem für lehmigen oder tonhaltigen Boden geeignet, wo sie guten Halt finden und leicht nachjustiert werden können, damit der spätere Boden auch wirklich gerade ist.
Das Erdschraubenfundament ist zwar nicht ganz so langlebig wie ein Betonfundament, hat dafür aber den Vorteil, dass es sich rückstandslos wieder abbauen und anderweitig verwenden lässt. Alternativ zu den Schrauben kann die Verankerung im Boden auch mit entsprechenden Pfählen realisiert werden, was nur ohne Fachkenntnisse und passendes Werkzeug gar nicht so einfach ist.
 

Einfaches Fundament aus Stellriemen oder Gehwegplatten

 
Handelt es sich um eine recht kleine Sauna und du hast einen stabilen, belastungsfreundlichen Boden, hast du womöglich Glück und sparst viel Arbeit: Denn dann reichen eventuell schon geschickt arrangierte Stellriemen oder Gehwegplatten als Fundament. Bei dieser Variante solltest du nur am besten regelmäßig kontrollieren, dass deine Sauna gerade und sicher steht. Und es ist auf jeden Fall NICHT jene Variante, auf die du dich mehrere Jahrzehnte gut verlassen kannst.
 
Einen umfassenden Ratgeber mit Beispielen, wie verschiedene Fundament-Arten angelegt werden können, findest du auch hier auf der Website der Gartenhaus GmbH.
 

Funktioniert eine Außensauna auch ohne Fundament?

Wenn du längerfristig etwas von deiner Außensauna haben möchtest, wirst du um das Anlegen Fundaments nicht herumkommen. Denn komplett ohne Fundament kann es sehr schnell passieren, dass die Garten- oder Fasssauna stellenweise absinkt und sich entsprechend verzieht – bis hin zu Brüchen, die das Trägerwerk einer Fasssauna zum Einsturz bringen können – und dass aus dem Boden nach oben ziehende Feuchtigkeit zu weiteren Schäden führt. Alles unnötige Risiken, die du sicher lieber vermeiden möchtest. Weshalb es sich absolut lohnt, etwas Zeit und Mühe in ein sicheres Fundament zu investieren.

Was jedoch bei einer kleineren Sauna durchaus möglich ist: ein einfach zu realisierendes Fundament ohne Betongießen. So arbeitet das sogenannte Stellriemen-Fundament mit Betonplatten, die im Grunde nur passend auf einem festen Erdboden positioniert werden müssen, wo sie dann die Standfüße der Sauna tragen. Ebenfalls leicht machbar ist ein Fundament aus Gehweg-Platten, bei dem du den Boden unter der Sauna ca. 20 cm tief aushebst, mit Schotter und Splitt auffüllst und anschließend die Gehwegplatten darüberlegst. Zur Verdichtung werden zuletzt noch die Zwischenräume mit Fugensand eingeschlämmt.Oder du entscheidest dich für die etwas stabilere Variante eines mit Bodenschrauben befestigten Fundaments aus Holzbalken, das zwar etwas aufwendiger, aber dafür nachhaltig und (ohne professionelle Unterstützung) komplett rückstandsfrei abbaubar ist.

Auch wenn es nicht ganz ohne Fundament funktioniert, gibt es also durchaus einige vereinfachte Methoden. Vor der Umsetzung solltest du dich nur auf jeden Fall mit der Beschaffenheit des Bodens auseinandersetzen und eine Fundament-Form auswählen, die auch wirklich dazu passt.

Gartensauna, Saunahaus & Fasssauna - was sind die Unterschiede?

Wenn es um eine Sauna im Outdoor-Bereich geht, werden dir vor allem drei Begriffe immer wieder begegnen: Gartensauna, Saunahaus und Fasssauna. Damit du diese Bezeichnungen und die mit ihnen verbundenen Unterschiede richtig einordnen kannst, hier eine kurze Erläuterung:
 

Gartensauna

Kann im Grunde für jede Außensauna stehen, die sich im Garten aufstellen lässt. Damit können also auch Saunahäuser und Fasssaunen gemeint sein – wobei die beiden Begriffe spezifischer sind und die Besonderheiten der Bauform berücksichtigen. Meisten verbirgt sich hinter der entsprechenden Gartensauna ein „Saunahäuschen“, also eine kleine bis mittelgroße Outdoor-Sauna, die in den meisten Gärten problemlos ihren Platz findet.
 

Saunahaus

Da „Haus“ eine gewisse Größe vermuten lässt, sind hiermit vor allem die eher geräumigen Sauna-Varianten gemeint, die oft noch über einen Vorraum und/oder einen Terrassenbereich verfügen. Damit können größere Saunahäuser dann durchaus 25 m² bis 30 m² und mehr an Grundfläche einnehmen.
 

Fasssauna

Diese spezielle Sauna-Variante nutzt die runde Form zur Wärme- und Energieoptimierung: Die Luft kann besser zirkulieren, wodurch sich die Wärme besser verteilt und die Sauna schneller aufheizt. Außerdem ist die Fasssauna recht flexibel auf kleinem Raum platzierbar und nicht zuletzt wegen ihres optischen Stils sehr beliebt im Heimsauna-Bereich.
Üblicherweise wird das Saunafass in liegender Position auf Standkufen positioniert. Es gibt aber auch Modelle, bei denen es aufrecht steht.

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Letzte Aktualisierung am 19.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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